Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Moderator: Mod-Team
- Rolandderältere
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Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Hallo,
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt. Nicht aber um eine Neumontage nach Zylinderkopf oder dessen Dichtungswechsel z. B.!
Das ganze "Gedödel" (hier ein sehr informatives Video dazu:)
https://www.youtube.com/watch?v=Iqx2WVMj14Q
mit dem Förderbeginn der Einspritzpumpe entfällt hier.
Oftmals unnötigerweise wird der Zahnriemenwechsel so gemacht, obwohl es (meistens?) auch einfacher gehen kann!
Ist nicht meine Erfindung. Z. B. gab es hier irgendwo schon einmal die „Zahnzählmethode von Harro“, die ich aber nicht zum verlinken finden konnte.
Nun aber der „einfachere“ Zahnriemenwechsel:
Wenn Ihr Euch schon nach den „von VW angegebenen 120000 Km“, oder möglichst früher entschlossen habt, den Zahnriemen zu wechseln, besorgt Ihr als erstes den passenden Zahnriemen für Euren Diesel inklusive Spannrolle.
Der Zahnriemen befindet sich an der Stirnseite des Motors, gegenüber dem Getriebe und wird von der Kurbelwelle angetrieben. Er sorgt dafür, dass die Nockenwelle mit halber Kurbelwellendrehzahl dreht und die Ventile im richtigen Moment auf - und zumachen. Der Zahnriemen läuft auch noch über eine Umlenkrolle, dem Zwischenwellenrad und eine Spannrolle.
Demontieren müsst Ihr jetzt den Auspuff, die obere Zahnriemenabdeckung, den Lichtmaschinenkeilriemen, die untere Keilriemenscheibe an der Wasserpumpe, die Keilriemenscheibe auf der Kurbelwelle und die untere Zahnriemenabdeckung.
Jetzt wird das Zahnriemenrad der Einspritzpumpe arretiert.
Dafür hat dies ein Loch welches mit einem dahinterliegendem korrespondiert (da gibt es nur dieses eine), in dies z. B. eine passende Stecknuss gesteckt, jegliches verdrehen der Einspritzpumpe (verantwortlich für den Förderbeginn des Kraftstoffes in den Verbrennungsraum) verhindert.
Wichtig!
Mit dieser Einstellung muss schlussendlich auch das Nockenwellenrad (verantwortlich für den Öffnungszustand der Ventile) und das Kurbelwellenrad (verantwortlich für den Stand der Kolben in den Zylindern) nach dem Zahnriemenwechsel unbedingt wieder übereinstimmen.
Sonst droht ein gewaltiger Motorschaden!
Damit die Kurbel- und Nockenwelle ebenso letztendlich wieder an der selben Stelle stehen, werden jetzt, z. B. mit einem weißen Lackmarker Markierungen jeweils an den 3 Zahnriemenrädern und auf dem alten Zahnriemen angebracht.
Jeweils genau auf den Zähnen der Räder und den „Zahnlücken“ des Riemens!
Die Spannrolle und der Zahnriemen wird entfernt.
Für den Zusammenbau braucht der neue Zahnriemen die Markierungen der Zahnlücken des alten auf EXAKT den selben auf sich.
Ich legte die beiden flach übereinander und fixierte sie penibelst mittels Kabelbindern um die Markierungen des alten auf den neuen Zahnriemen zu übertragen.
2 Zahnriemen markiert:
https://youtu.be/j0IyR46F5sc
Vor dem nächsten Schritt sollten wir sichergestellt haben, dass die Dichtringe hinter den Riemenscheiben nicht gewechselt werden sollten. Ansonsten kommt dann doch noch das oben erwähnte „Gedödel“ auf Euch zu!
Jetzt kann der neue Zahnriemen mit der neuen Spannrolle und seinen Markierungen einfach und genau an die Markierungen auf den Zahnrädern aufgeschoben werden.
Zahnräder aufgelegt:
https://youtu.be/6sDuIziqCTs
Bevor der leicht angespannte Zahnriemen mittels Spannrolle in seine endgültige Spannung gebracht wird, drehen wir die Kurbelwelle an der Kurbelwellenschraube (Zentralschraube) ein paar Mal, um total sicher zu stellen, dass wirklich kein Ventil mit einem Kolben Berührung hat!!!
Wenn dann nicht, wird der Zahnriemen endgültig auf seine vorgesehene Spannung gespannt.
Dazu gibt es das „Werkzeug VW210“ mittels Gebrauchsanweisung, oder in den einschlägigen Foren unendlich viele Tipps, wie man das auch mit (niederbayerisch) "Gfui“ gut hinbekommt.
Zu sehr angespannt, werden Lager stärker belastet, zu wenig, können u. U. Riemenzähne überspringen.
Jetzt habt Ihr noch ein paar Sachen anzubauen, und schon habt Ihr für eine längere Strecke an dieser Stelle Ruhe.
Mit dem „Gedödel“ hatte ich schon einige Zahnriemen gewechselt!
Mit dieser Methode gerade das 1. Mal!
Vor dem Probelauf war mein Puls ziemlich erhöht...
Danach (ohne Motor- Totalschaden) liegt der neue Riemen so auf den Zahnrädern:
Besser geht’s nicht.
Gute Fahrt, pleipt xunt
grüßt wieder einmal aus Niederbayern
Rolandderältere
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt. Nicht aber um eine Neumontage nach Zylinderkopf oder dessen Dichtungswechsel z. B.!
Das ganze "Gedödel" (hier ein sehr informatives Video dazu:)
https://www.youtube.com/watch?v=Iqx2WVMj14Q
mit dem Förderbeginn der Einspritzpumpe entfällt hier.
Oftmals unnötigerweise wird der Zahnriemenwechsel so gemacht, obwohl es (meistens?) auch einfacher gehen kann!
Ist nicht meine Erfindung. Z. B. gab es hier irgendwo schon einmal die „Zahnzählmethode von Harro“, die ich aber nicht zum verlinken finden konnte.
Nun aber der „einfachere“ Zahnriemenwechsel:
Wenn Ihr Euch schon nach den „von VW angegebenen 120000 Km“, oder möglichst früher entschlossen habt, den Zahnriemen zu wechseln, besorgt Ihr als erstes den passenden Zahnriemen für Euren Diesel inklusive Spannrolle.
Der Zahnriemen befindet sich an der Stirnseite des Motors, gegenüber dem Getriebe und wird von der Kurbelwelle angetrieben. Er sorgt dafür, dass die Nockenwelle mit halber Kurbelwellendrehzahl dreht und die Ventile im richtigen Moment auf - und zumachen. Der Zahnriemen läuft auch noch über eine Umlenkrolle, dem Zwischenwellenrad und eine Spannrolle.
Demontieren müsst Ihr jetzt den Auspuff, die obere Zahnriemenabdeckung, den Lichtmaschinenkeilriemen, die untere Keilriemenscheibe an der Wasserpumpe, die Keilriemenscheibe auf der Kurbelwelle und die untere Zahnriemenabdeckung.
Jetzt wird das Zahnriemenrad der Einspritzpumpe arretiert.
Dafür hat dies ein Loch welches mit einem dahinterliegendem korrespondiert (da gibt es nur dieses eine), in dies z. B. eine passende Stecknuss gesteckt, jegliches verdrehen der Einspritzpumpe (verantwortlich für den Förderbeginn des Kraftstoffes in den Verbrennungsraum) verhindert.
Wichtig!
Mit dieser Einstellung muss schlussendlich auch das Nockenwellenrad (verantwortlich für den Öffnungszustand der Ventile) und das Kurbelwellenrad (verantwortlich für den Stand der Kolben in den Zylindern) nach dem Zahnriemenwechsel unbedingt wieder übereinstimmen.
Sonst droht ein gewaltiger Motorschaden!
Damit die Kurbel- und Nockenwelle ebenso letztendlich wieder an der selben Stelle stehen, werden jetzt, z. B. mit einem weißen Lackmarker Markierungen jeweils an den 3 Zahnriemenrädern und auf dem alten Zahnriemen angebracht.
Jeweils genau auf den Zähnen der Räder und den „Zahnlücken“ des Riemens!
Die Spannrolle und der Zahnriemen wird entfernt.
Für den Zusammenbau braucht der neue Zahnriemen die Markierungen der Zahnlücken des alten auf EXAKT den selben auf sich.
Ich legte die beiden flach übereinander und fixierte sie penibelst mittels Kabelbindern um die Markierungen des alten auf den neuen Zahnriemen zu übertragen.
2 Zahnriemen markiert:
https://youtu.be/j0IyR46F5sc
Vor dem nächsten Schritt sollten wir sichergestellt haben, dass die Dichtringe hinter den Riemenscheiben nicht gewechselt werden sollten. Ansonsten kommt dann doch noch das oben erwähnte „Gedödel“ auf Euch zu!
Jetzt kann der neue Zahnriemen mit der neuen Spannrolle und seinen Markierungen einfach und genau an die Markierungen auf den Zahnrädern aufgeschoben werden.
Zahnräder aufgelegt:
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Bevor der leicht angespannte Zahnriemen mittels Spannrolle in seine endgültige Spannung gebracht wird, drehen wir die Kurbelwelle an der Kurbelwellenschraube (Zentralschraube) ein paar Mal, um total sicher zu stellen, dass wirklich kein Ventil mit einem Kolben Berührung hat!!!
Wenn dann nicht, wird der Zahnriemen endgültig auf seine vorgesehene Spannung gespannt.
Dazu gibt es das „Werkzeug VW210“ mittels Gebrauchsanweisung, oder in den einschlägigen Foren unendlich viele Tipps, wie man das auch mit (niederbayerisch) "Gfui“ gut hinbekommt.
Zu sehr angespannt, werden Lager stärker belastet, zu wenig, können u. U. Riemenzähne überspringen.
Jetzt habt Ihr noch ein paar Sachen anzubauen, und schon habt Ihr für eine längere Strecke an dieser Stelle Ruhe.
Mit dem „Gedödel“ hatte ich schon einige Zahnriemen gewechselt!
Mit dieser Methode gerade das 1. Mal!
Vor dem Probelauf war mein Puls ziemlich erhöht...
Danach (ohne Motor- Totalschaden) liegt der neue Riemen so auf den Zahnrädern:
Besser geht’s nicht.
Gute Fahrt, pleipt xunt
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Rolandderältere
der mit dem fussbodenbeheizten, hochschläferbestückten, 15" Syncro,
seiner heiligen Kuh,
und 74 seit 1971 mit VW Bulli bereisten Ländern.
seiner heiligen Kuh,
und 74 seit 1971 mit VW Bulli bereisten Ländern.
- AndreasLidl
- Newbie
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- Registriert: Di 18. Aug 2015, 14:34
- Wohnort: Mittenwald
Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Ja,
habe ich auch schon so gemacht.
Schön und gut,
aber ich hatte nachher das Bauchgefühl, dass die Nockenwellen-Einstellung und der Förderbeginn mit dem neuen Riemen genauso unexakt sind wie wahrscheinlich vorher mit dem alten Riemen, obwohl der Motor eigentlich tadellos lief.
Habe dann doch noch Nockenwelle und ESP justiert.
Und da gab es auch was zu justieren!
Zumindest sollte man die Einstellung mal kurz überprüfen:
Schwungrad-Pfeil, ESP-Bolzen und Arretier-Lineal
Gruß Andreas
habe ich auch schon so gemacht.
Schön und gut,
aber ich hatte nachher das Bauchgefühl, dass die Nockenwellen-Einstellung und der Förderbeginn mit dem neuen Riemen genauso unexakt sind wie wahrscheinlich vorher mit dem alten Riemen, obwohl der Motor eigentlich tadellos lief.
Habe dann doch noch Nockenwelle und ESP justiert.
Und da gab es auch was zu justieren!
Zumindest sollte man die Einstellung mal kurz überprüfen:
Schwungrad-Pfeil, ESP-Bolzen und Arretier-Lineal
Gruß Andreas
42 Länder mit T3 bereist
1 Jahr Afrika
1 Mio. km im T3
4 Jahre meines Lebens im T3 geschlafen
Buch: "Alleine durch die Mongolei"
Projekt: Andreasfedern
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- Rolandderältere
- Mitglied der IG-syncro 16"
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- Registriert: Do 10. Sep 2015, 20:07
- Wohnort: Niederbayern
Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Hallo Andreas,
schön und gut.
Nachdem Du meine beschriebene, „einfachere Methode“ ja schon gemacht hattest, dazu aber selbst schriebst, „dass die Nockenwellen-Einstellung und der Förderbeginn mit dem neuen Riemen genauso unexakt sind wie wahrscheinlich vorher mit dem alten Riemen“, hattest Du offensichtlich die Einführung in meinem Beitrag übersehen.
Die deshalb hier noch einmal extra für Dich:
Hallo,
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt. Nicht aber um eine Neumontage nach Zylinderkopf oder dessen Dichtungswechsel z. B.!
In z. B. den Schwester/Nachbarforen
https://www.bulliforum.com/viewtopic.ph ... re#p825621
und
https://www.vwt3.at/index.php?/topic/51 ... ent-438743
gibt es offensichtlich etliche erfahrene T3 Fahrer, die ihren Dieselmotoren, nachdem sie über deren grundsätzlichen Zustand Bescheid wissen, nach dieser Methode die Zahnriemen wechseln.
Lies doch einmal richtig nach
meint
aus Niederbayern nach Oberbayern grüßend
Rolandderältere
Px
schön und gut.
Nachdem Du meine beschriebene, „einfachere Methode“ ja schon gemacht hattest, dazu aber selbst schriebst, „dass die Nockenwellen-Einstellung und der Förderbeginn mit dem neuen Riemen genauso unexakt sind wie wahrscheinlich vorher mit dem alten Riemen“, hattest Du offensichtlich die Einführung in meinem Beitrag übersehen.
Die deshalb hier noch einmal extra für Dich:
Hallo,
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt. Nicht aber um eine Neumontage nach Zylinderkopf oder dessen Dichtungswechsel z. B.!
In z. B. den Schwester/Nachbarforen
https://www.bulliforum.com/viewtopic.ph ... re#p825621
und
https://www.vwt3.at/index.php?/topic/51 ... ent-438743
gibt es offensichtlich etliche erfahrene T3 Fahrer, die ihren Dieselmotoren, nachdem sie über deren grundsätzlichen Zustand Bescheid wissen, nach dieser Methode die Zahnriemen wechseln.
Lies doch einmal richtig nach
meint
aus Niederbayern nach Oberbayern grüßend
Rolandderältere
Px
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- AndreasLidl
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Lieber Roland,Rolandderältere hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 23:17 ...Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch ....der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt...
woher weißt Du das denn???
Hast Du das vor dem Wechsel noch am alten Riemen gemessen?
Das messe ich doch lieber nach dem Wechsel am neuen Riemen.
Gruß Andreas
42 Länder mit T3 bereist
1 Jahr Afrika
1 Mio. km im T3
4 Jahre meines Lebens im T3 geschlafen
Buch: "Alleine durch die Mongolei"
Projekt: Andreasfedern
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Rolandderältere hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 01:43 Hallo,
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt.
Moin Roland,
und wenn sich der Zahnriemen gelängt hat?
Gruß
Tom
- CBS
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Solange keiner mit dem gelängten Zahnriemen neu eingestellt hat sollte die Einstellung ja noch auf "Zahnriemen ungelängt" sein. Ein Zahn wächst ja nicht in den gelängten Riemen.Lorenzen hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 08:30Rolandderältere hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 01:43 Hallo,
hier geht es um einen Zahnriemenwechsel.
Das heißt, dass ein Zahnriemen zwar „fertig hat“, jedoch richtig montiert ist und z. B. der Förderbeginn der Einspritzpumpe noch stimmt.
Moin Roland,
und wenn sich der Zahnriemen gelängt hat?
Gruß
Tom
Unterm Strich geht wohl beides bzw sogar alles 3 wenn man die Methode dynamisches Einstellen des Förderbeginn (geht wohl auch am JX) noch mit reinrechnet.
Laufen wird er auch immer, die Ventile werden auch nicht die Kolben knutschen. Wann man sieht wie groß die "Toleranz" beim Förderbeginn ist zwischen: läuft schön ruhig und läuft härter hat aber mehr Leistung etc. ist da ja vieles möglich.
Grüße
Achim
mit Autogas
- AndreasLidl
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Okay,
das stimmt natürlich auch.
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
(Hinterhof)-Werkstätten nutzen die "Markiermethode" schon seit langem überwiegend erfolgreich. Voraussetzung ist, dass der Riementrieb vor dem Tausch i.o. war.
Andererseits dauert meist das Abbauen von Auspuff & Riemenrädern länger, wie die Kontrolle des FB.
Andererseits dauert meist das Abbauen von Auspuff & Riemenrädern länger, wie die Kontrolle des FB.
2WD: Whitestar, AFN @ Audi A4-Getriebe, Alltagsschlampe
4WD: 14" Österr.Funkbus, ADY --> 2.5l TDI, Werkshochdach -> goes Camper, 16", 320mm Bremse
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- Alexander
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Also, wenn man markiert, dann markiert man die Position der Riemenscheiben hin zum Motor.
Die Markierung auf dem Riemen selbst ist völlig überflüssig. (Außer man wechselt nur die ESP und will dabei nicht den kompletten Riementrieb lösen)
Die Markierung auf dem Riemen selbst ist völlig überflüssig. (Außer man wechselt nur die ESP und will dabei nicht den kompletten Riementrieb lösen)
Viele Grüße,
Alexander
Alexander
- AndreasLidl
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Re: Zahnriemenwechsel einfacher als meistens
Oder vom Riemen zu den Riemenscheiben, so wie Roland es auf seinen Bildern zeigt:
https://abload.de/image.php?img=21sjzt.jpg
So mache ich es immer.
Denn die Nockenwelle mag nicht gerne in der gewünschten Stellung stehen bleiben, wenn der alte Riemen erst mal runter ist.
Dann dreht sie sich oftmals von selber weiter.
Gruß Andreas
42 Länder mit T3 bereist
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