Moin, lang ists her,
Ausbildung inzwischen mit maximalem Erfolg beendet und zu den Theoretikern übergewechselt (ich glaub die schimpfen sich Studenten
)
Der 16er hat sich inzwischen zu einem sehr zuverlässigen Reisefahrzeug entwickelt und seit dem letzten Getriebeschaden wurden nur noch Verschleißreparaturen durchgeführt (Lüftermotor, Traggelenke unten usw.) Von Reise zu Reise wurde immer wieder etwas verbessert, natürlich ohne großartig der Originalität des Ausbaus zu schaden. 2020 gabs dann auch endlich das H-Kennzeichen. Dieses Jahr solls dann endlich Richtung Norwegen gehen, dafür müssen wieder einige Dinge instandgesetzt und optimiert werden.
- Standheizung verweigert ihren Dienst
- Zentralverrieglung spinnt mal wieder
Aber ansonsten einfach eine Freude mit dem Bus zu fahren.
Aber irgendwie überkam mich zum Ende der Ausbildung noch ein Anfall von Hirnweiche.
Eigentlich nur zum fertig machen und Weiterverkaufen, aber naja das klappt ja nie so richtig. 85er Vorführer von VW mit beiden Sperren und DG.
Soweit so schön, beim Rost war ich etwas optimistisch (Zumindest kann ich jetzt vernünftig schweißen und Bleche bauen). Der Motor lief, aber als Gewohnheitstier ist son DG im vergleich zum TDi einfach Mist. Also das Problem auch behoben.
Paar Spielereien gabs auch noch und nach zwei Jahre Corona sieht das ganze dann so aus.
Beulen und Dellen wurden bewusst drin gelassen soll ein Arbeitsgerät werden und den 16er im Wald und Wiesendienst ablösen.
Und nicht zu vergessen Elterns T4 Colorado auf syncro umgebaut.
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MfG Hendrik