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Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Do 12. Dez 2019, 20:24
von Jumpy
syncrodoka hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 17:55 ...Fahre ich ca. 15 Jahre.
Gruß Uwe
auf abgefahrenen Sommerreifen und Motoröl im Getriebe.
Du machst dir das zu einfach, Uwe. :lol:

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Do 12. Dez 2019, 20:54
von syncrodoka
Moin Dirk
Die Reifen sind immer noch nicht abgefahren aber nun zu alt. Und mit Motoröl schaltet es sich so schön.
Gruß Uwe

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Do 12. Dez 2019, 21:05
von Jumpy
Aber dann gehen die Reifen ja noch zum Offroad fahren ;-)

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 11:01
von reidiekl
Jungs, Ihr kommt vom Thema ab :roll: !
CBS hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 20:24 Hi,

Aluplatte gab's nur beim Diesel damit er trotz höherem Gewicht (Motor) nicht den Arsch hängen lässt;-)

Grüße Achim
... damit wenigstens diese nicht rostet :dance .
Mal schauen, ob's die beim Freundlichen noch original gibt. Danke für Eure Antworten.

Jetzt müssen nur noch die eingerosteten Schrauben der Achslenker irgendwie "aufgebrochen" werden. Gekröpfte 125-er Trennscheibe hat zu geringen Durchmesser und das Sägeblatt der Druckluftsäge ist zu kurz um die Schraube zu trennen. Außen ging's aber innenseitig komme ich irgendwie nicht richtig bei um den finalen Trennschnitt anzubringen.
Weitere Möglichkeiten ???

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 11:08
von Wage
Naja, entweder man macht es gescheit oder man lässt es, denn am Oberflächenrost wird die Schwinge nicht zugrunde gehen, sondern eben genau unter der Federauflage.
https://www.thesamba.com/vw/gallery/pix/1267683.jpg

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 11:18
von reidiekl
War ironisch gemeint. Deswegen muss die ganze Schwinge ja auch erstmal raus. Hängt wie gesagt nur noch an der äußeren Verschraubung, die derzeit weder austreibbar, noch trennbar ist.

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 11:21
von Wage
Nicht trennbar gibt's nicht.
Etwas Erfahrung im Umgang mit einer grossen flex sollte man aber haben wenn man in den Gummiwulst schneidet..
Edit:
Mit einem elekt. Fuchsschwanz könnte es auch gehen.

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 14:09
von reidiekl
Mit einer "geraden", also ungekröpften 125-er Trennscheibe ging es jetzt gerade so. Allerdings musste der nicht ganz durchtrennte Gewindezapfen letztlich abgebrochen werden - dann war es endlich geschafft.

Aber schon steht das nächste Problemchen an: Um die Gummi-Metall-Lager mittels Zugspindel aus dem Achslenker zu ziehen, wäre es gut, wenn sich der im Lagerrohr verbliebene Schraubenstummel - nach Rostlöser-Behandlung - austreiben ließe. Im ausgebauten Zustand lassen sich die Schnittflächen gut tränken. Mal schauen, bis wann die braune Pest nachgiebt.

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Fr 13. Dez 2019, 14:54
von 3t3
Moin,

einfach mit einem Holzbohrer Gummi um den Stummel wegbohren. Stinkt fürchterlich, geht aber ruck-zuck.

Gruß, Axel

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Verfasst: Sa 14. Dez 2019, 12:37
von reidiekl
Hallo Axel,

zwei Foristen - ein Gedanke :dance .
Genau diese Idee kam mir gestern auch! Und ruckzuck waren die Revolvertrommeln draußen :-) .

Die Lagergummis sind 28 Jahre alt und ich wundere mich über den noch ausgezeichneten Elastizitätszustand. Auch deformiert sind sie nicht, wie das oft durch einseitige Belastung der Fall ist. Bin gespannt ob die neuen Lager ähnlich lange halten. Welche Marke wäre empfehlenswert?

BG - Reinhard