habe jetzt die Innenverkleidung abgebaut und die Dämmung entfernt. Rückbank mußte dafür auch noch raus und der Kleiderschrank gelöst werden, damit die Verkleidungsstopfen hinterm Schrank ausgedrückt werden konnten. Boden ist noch drin.
Würde sagen die Küchenfuge unten sieht innen, über die ganze Länge einwandfrei aus. Außen im hinteren Bereich ist etwas Fugenrost am Falz sichtbar. Denke da tut es noch Ovatrol.
Hauptproblem ist die direkte B-Säule unten und etwas die rechts und links angrenzenden Teile.
... wenn man mal anfängt den Bereich freizulegen mit der Flex.
ja, ich sehe Du hast Dich mit dem Ausschneiden häppchenweise rangetastet.
Mein Problem ist, ich bin Schweißanfänger und zudem nur mit WIG. Da müssen dann die neuen Bleche alle ziemlich spaltfrei passen und ich muß auch noch zum Schweißen an die Nähte drankommen. Scheue mich natürlich großflächig auszuschneiden, da dann später die Schweißnähte sehr lang werden. Zudem liegen an diesem Knotenpunkt so einige Bleche übereinander, die wieder einzeln verschweißt werden müssen.
Ich rätsel immer noch was und wie das alles zusammenhängt.
Meine äußeres Rep.-bleche für die B-Säule unten hat nur einen Falz rechts und links - das originale Teil scheint aber wesentlich komplexer zu sein. Die komplette B-Säule ist wohl zweiteilig und besteht aus der äußeren und der inneren Säule. Dazwischen scheint auch noch ein Blech zu sitzen und unten innen noch ein Winkel???
Ich will die Baustelle nicht größer machen, als unbedingt sein muß. Das Fahrzeug ist nicht fahrbar, da vorne alles ausgebaut ist; und geplant war das alles gaaanz anders.
Die B-Säule hat doch werkseitig unten noch ein Ablaufloch - oder? Meine beiden unteren Reparaturbleche haben keine. Von den weißen KU-Stopfen die original da mal drin waren und m.E. nur locker im Loch saßen, ist nur noch einer vorhanden. Soll / muss dort Wasser auch abfließen können? Oder kann die neue Öffnung mit einem Karosseriestopfen aus Gummi dicht verschlossen werden? Im hinteren Viertel des unteren äußeren ?Schweller?-Bleches ist ein länglicher Verschluß. Ist mir bisher in 25 Jahren nie aufgefallen. Da hätte man / ich schon längst Hohlraumschutz betreiben können. Aber wie das immer so ist man lernt meist immer nur wenn Schäden eintreten und hat sich blind auf den damaligen Teroson-UB-Schutz verlassen.
BG - Reinhard