Sorg- und Pannenlos 150.000km reisen mit dem syncro...?
Verfasst: Di 31. Okt 2017, 20:07
Hallo VW T3 syncro Gemeinde.
Ich bin neu im Forum.
Seit so 25 Jahren fahre ich gern VW T3. Wohne in die Niederlande, nah an der Grenze, hab auch Jahre in Deutschland gewohnt. Kauf meine T3 Teile immer in Deutschland, meist auf Ebay. Also, wenn mein Deutsch gelegentlich etwas komisch ist, wißt ihr wieso!
Mein erster T3 war ein ganz toller BMW Diamantschwarzer JX Vanagon Ex-Taxibus.
Seit 10 Jahren fahr ich einen Ex-Telekom T3 Hochdach Bus, weil ich mehr Innenraum brauchte da 2 Kinder auch mit reisen. Der 1,7D KY Ex-Telekom ist aus 1992 und hatte beim Kauf erst 40.000km runter. Hab ein Wohnmobil drauss gemacht und den Motor geändert in KY 1,7 TurboDiesel mit LLK und Ölkühler und ein 3H Getriebe drunter verbaut. Hab ans kleinere Kuhlsytem nichts geändert. Bin sehr zufrieden mit dem Motor, hat richtig schwung.
Bislang hab ich problemlos 80.000km mit den KY 1,7TDLLK gefahren.
Ich fahre spritzig mit meinem 1850 kg schweren Bulli, stundenlang vollast mit so 120-130 kmh ist eher Regel als selten. Auch stundenlang mit vollast auf und ab nach Spanien mit 30Grad Ausentemperatur, mein KY 1,7TD LLK machts tadellos und brauch nie Öl nach zu fullen. Die Kinder sind jetzt grösser und hab vor 2 Jahre ein Fiat Ducato Heku 580 Wohnmobil gekauft, und brauchen nun den Hochdach T3 nicht mehr als Wohnmobil.
Hab vor kurzen eine Caravelle aus 1984 gekauft und möchte dort einen 160ps starken TDI motorkode AGR aus einem Golf4 mit Audi Getriebe einbauen. Eine Wohnmobil Einrichtung soll rein und von ein super flaches Aufstelldach versehen. Um so wenig möglich die Aerodynamik zu versauen. Das Hochdach von meinem heutigen Bulli geht mir auf die Nerven.
Aber diese Posting ist nicht wegen mein Bulli, sondern wegen meiner Schwester die einen VW T3 syncro fährt, und ihr Sohn der sich gut auskennt mit T3 und auch TDI. Das T3 Virus hab ich ihm verpaßt als er 16 wahr und ihm einen alten VW T3 JX Multivan geschenkt habe.
Meine Schwester hats dann von ihm bekommen und die hat vor Jahren einen VW T3 1,9DG syncro gekauft. Der motor war prima, aber hat mein Neffe sofort ausgebaut und einen 1Z TDI reingebaut.
Das hat ne Weile gut funktioniert, dann ging aber die ESP kaputt. Austauschmotor war billiger als neue ESP und ist einen AHU TDI mit 180.000 Laufleistung vom Neffen reingebaut.
Ist dann so 30.000km gut gefahren, gab es Probleme mit dem Getriebe, es tropfte Öl raus.
Getriebe wurde repariert und dann auch von Zuschaltbares-allrad und Ölleitblechen versehen.
Hat wieder ne Weile gut gefahren und sollte es nach Spanien, aber noch in Deutschland gab der Motor Probleme und ist sie bei einer Werkstatt vorbei gefahren. „ Huch, was it da denn drin?“, fragte der Mechaniker. Naja, wußte meine Schwester ja auch nicht, hat mit ihr Sohn telefoniert und den Mechaniker übermittelt das es sich um einen AHU TDI Motor handelt. Der Speicher wurde dann asugelesen, aber konnten keine Probleme entdecken. Und Der Motor hat dann ja auch wieder gut funktioniert. Na, Wekstatt verlassen und weiter gefahren aber am nächsten Hügel auf der Autobahn wieder Motorprobleme, stotter...stotter... und kein Power. Und ist sie dann so wieder daheim gefahren, statt Spanien. Mein Neffe hat dann schon schnell entdeckt das der N75 kaputt war.
Gings par Tausend Kilometer wieder oke, will er nicht mehr in seinen 4en Gang bleiben. Getriebe wieder züruck zum Herrichter, nachgeschaut, wieder eingebaut aber immer noch das Problem das er nicht im 4en Gang bleiben will. Getriebe wieder ausgebaut und jetzt liegt ein Leihgetriebe von Freunden drin und gehts vorlaufig nur mit Antrieb auf die Hinterräder.
Brum...brum... so 10.000 km und dann Motortotalschaden, Kurbelwellenzahnrad hatte sich gelöst.
Und so steht ihr T3 syncro jetzt rum.
Also, bislang gelingts ja nicht gut ohne Sorgen und Pannen mit dem syncro zu reisen.
Nun steht meine Schwester die Rente bevor und will sie mit einem Wohnmobil so zwei Mal im Jahr auf und ab nach Spanien fahren. Das gerne sorgen- und pannenlos, und das dann auch so 10 Jahre und 150.000km.
Sie hat die Schnauze voll von alle T3 Pannen und überlegt einen gebrauchten VW T5 zu kaufen.
Lieber währe sie den T3 syncro gefahren, will aber nicht mehr mit Panne auf der Staße stehen.
Hab ihr gefragt ob es unbedingt einen syncro sein soll. „Och.. ist doch schon praktisch”, meinte sie.
Und nun ist meine Frage:
Kann sie den VW T3 syncro so standfest bekommen das sie ihm, mit guter Wartung, 10 Jahre und 150.000km ohne grosse Pannen unterwegs fahren könnte?
Also, mit komplett neues Kühlsystem, neue Bremsleitungen, neue Kraftstoffleitungen, neuer Motor, neu instandgestztes Getriebe usw. und gute Wartung, wurde mann dann von dem T3 syncro erwarten können, 10 Jahre und 150.000km ohne Probleme auf und ab nach Spanien zu fahren? Braucht ja auch nicht schneller wie so 110kmh zu brausen.
Oder ist ein T3 syncro dafür nicht gut geeignet?
So ja, welcher Motor soll eingebaut werden. Diesel wird bevorzügt.
Meine Schwester wohnt auch sehr nah an der Grenze, mein Neffe sogar drüber, und ihr ursprunglich Deutscher T3 syncro hat jetzt Niederländisches Kennzeichen. Und gibt’s daher keine Tüv Einschränkungen weder Plakete Probleme. AAZ, TDI, SDI, KY TDLLK, JX, 2E, alles geht.
1,9TDI ist ja ein guter Motor aber selbstbau T3-TDI ist problematisch in der Werkstatt und wohl sicher in Frankreich oder Spanien, denke ich. Und hat Elektronica die Störungsanfälliger ist.
1,9SDI oder AAZ oder 1,6TD JX oder 1,7D KY umgebaut auf TD mit Ölkühler und LLK?
Oder vielleicht besser VW Diesel umgehen und einen Franszösischen Diesel einbauen?
Dann gibts auch noch mTDI?
Oder doch einen Benziner und dann eventuell auf Lpg?
Und welcher Motor paßt gut zum Getriebe.
Mit TDI scheint das ja Probleme zu geben, oder...?.
Hällt ein T3 syncro Getriebe überhaupt 150.000 Kilometer?
Mein Neffe meint das der Luft Tunnel des syncro's beim Kuhler kleiner ist da er ja einen Benziner war. Ist das problematisch oder zu ändern bei eventueller Umbau auf altem Wirbelkammer Diesel wie JX ?
Also, ich rechne dann wohl mit so um die € 10.000,- , vielleicht schon was mehr.
Aber einen guten gebrauchten T5 ist ja auch nicht billig.
Und gehe davon aus das es noch 10 Jahren kein Problem ist um mit einem Diesel auf und ab im Süden zu fahren, ohne dabei grössere Städte zu besuchen.
Was meint ihr? Könnte mann ihr T3 syncro standfest bekommen als Reisemobil für 150.000km?
Wurde auch gerne Erfahrungen vernehmen von T3 syncro Besitzer die viele Langstreckenkilometer verdaut haben mit ihrem T3 syncro.
Schönem Gruß, Rob.
Ich bin neu im Forum.
Seit so 25 Jahren fahre ich gern VW T3. Wohne in die Niederlande, nah an der Grenze, hab auch Jahre in Deutschland gewohnt. Kauf meine T3 Teile immer in Deutschland, meist auf Ebay. Also, wenn mein Deutsch gelegentlich etwas komisch ist, wißt ihr wieso!
Mein erster T3 war ein ganz toller BMW Diamantschwarzer JX Vanagon Ex-Taxibus.
Seit 10 Jahren fahr ich einen Ex-Telekom T3 Hochdach Bus, weil ich mehr Innenraum brauchte da 2 Kinder auch mit reisen. Der 1,7D KY Ex-Telekom ist aus 1992 und hatte beim Kauf erst 40.000km runter. Hab ein Wohnmobil drauss gemacht und den Motor geändert in KY 1,7 TurboDiesel mit LLK und Ölkühler und ein 3H Getriebe drunter verbaut. Hab ans kleinere Kuhlsytem nichts geändert. Bin sehr zufrieden mit dem Motor, hat richtig schwung.
Bislang hab ich problemlos 80.000km mit den KY 1,7TDLLK gefahren.
Ich fahre spritzig mit meinem 1850 kg schweren Bulli, stundenlang vollast mit so 120-130 kmh ist eher Regel als selten. Auch stundenlang mit vollast auf und ab nach Spanien mit 30Grad Ausentemperatur, mein KY 1,7TD LLK machts tadellos und brauch nie Öl nach zu fullen. Die Kinder sind jetzt grösser und hab vor 2 Jahre ein Fiat Ducato Heku 580 Wohnmobil gekauft, und brauchen nun den Hochdach T3 nicht mehr als Wohnmobil.
Hab vor kurzen eine Caravelle aus 1984 gekauft und möchte dort einen 160ps starken TDI motorkode AGR aus einem Golf4 mit Audi Getriebe einbauen. Eine Wohnmobil Einrichtung soll rein und von ein super flaches Aufstelldach versehen. Um so wenig möglich die Aerodynamik zu versauen. Das Hochdach von meinem heutigen Bulli geht mir auf die Nerven.
Aber diese Posting ist nicht wegen mein Bulli, sondern wegen meiner Schwester die einen VW T3 syncro fährt, und ihr Sohn der sich gut auskennt mit T3 und auch TDI. Das T3 Virus hab ich ihm verpaßt als er 16 wahr und ihm einen alten VW T3 JX Multivan geschenkt habe.
Meine Schwester hats dann von ihm bekommen und die hat vor Jahren einen VW T3 1,9DG syncro gekauft. Der motor war prima, aber hat mein Neffe sofort ausgebaut und einen 1Z TDI reingebaut.
Das hat ne Weile gut funktioniert, dann ging aber die ESP kaputt. Austauschmotor war billiger als neue ESP und ist einen AHU TDI mit 180.000 Laufleistung vom Neffen reingebaut.
Ist dann so 30.000km gut gefahren, gab es Probleme mit dem Getriebe, es tropfte Öl raus.
Getriebe wurde repariert und dann auch von Zuschaltbares-allrad und Ölleitblechen versehen.
Hat wieder ne Weile gut gefahren und sollte es nach Spanien, aber noch in Deutschland gab der Motor Probleme und ist sie bei einer Werkstatt vorbei gefahren. „ Huch, was it da denn drin?“, fragte der Mechaniker. Naja, wußte meine Schwester ja auch nicht, hat mit ihr Sohn telefoniert und den Mechaniker übermittelt das es sich um einen AHU TDI Motor handelt. Der Speicher wurde dann asugelesen, aber konnten keine Probleme entdecken. Und Der Motor hat dann ja auch wieder gut funktioniert. Na, Wekstatt verlassen und weiter gefahren aber am nächsten Hügel auf der Autobahn wieder Motorprobleme, stotter...stotter... und kein Power. Und ist sie dann so wieder daheim gefahren, statt Spanien. Mein Neffe hat dann schon schnell entdeckt das der N75 kaputt war.
Gings par Tausend Kilometer wieder oke, will er nicht mehr in seinen 4en Gang bleiben. Getriebe wieder züruck zum Herrichter, nachgeschaut, wieder eingebaut aber immer noch das Problem das er nicht im 4en Gang bleiben will. Getriebe wieder ausgebaut und jetzt liegt ein Leihgetriebe von Freunden drin und gehts vorlaufig nur mit Antrieb auf die Hinterräder.
Brum...brum... so 10.000 km und dann Motortotalschaden, Kurbelwellenzahnrad hatte sich gelöst.
Und so steht ihr T3 syncro jetzt rum.
Also, bislang gelingts ja nicht gut ohne Sorgen und Pannen mit dem syncro zu reisen.
Nun steht meine Schwester die Rente bevor und will sie mit einem Wohnmobil so zwei Mal im Jahr auf und ab nach Spanien fahren. Das gerne sorgen- und pannenlos, und das dann auch so 10 Jahre und 150.000km.
Sie hat die Schnauze voll von alle T3 Pannen und überlegt einen gebrauchten VW T5 zu kaufen.
Lieber währe sie den T3 syncro gefahren, will aber nicht mehr mit Panne auf der Staße stehen.
Hab ihr gefragt ob es unbedingt einen syncro sein soll. „Och.. ist doch schon praktisch”, meinte sie.
Und nun ist meine Frage:
Kann sie den VW T3 syncro so standfest bekommen das sie ihm, mit guter Wartung, 10 Jahre und 150.000km ohne grosse Pannen unterwegs fahren könnte?
Also, mit komplett neues Kühlsystem, neue Bremsleitungen, neue Kraftstoffleitungen, neuer Motor, neu instandgestztes Getriebe usw. und gute Wartung, wurde mann dann von dem T3 syncro erwarten können, 10 Jahre und 150.000km ohne Probleme auf und ab nach Spanien zu fahren? Braucht ja auch nicht schneller wie so 110kmh zu brausen.
Oder ist ein T3 syncro dafür nicht gut geeignet?
So ja, welcher Motor soll eingebaut werden. Diesel wird bevorzügt.
Meine Schwester wohnt auch sehr nah an der Grenze, mein Neffe sogar drüber, und ihr ursprunglich Deutscher T3 syncro hat jetzt Niederländisches Kennzeichen. Und gibt’s daher keine Tüv Einschränkungen weder Plakete Probleme. AAZ, TDI, SDI, KY TDLLK, JX, 2E, alles geht.
1,9TDI ist ja ein guter Motor aber selbstbau T3-TDI ist problematisch in der Werkstatt und wohl sicher in Frankreich oder Spanien, denke ich. Und hat Elektronica die Störungsanfälliger ist.
1,9SDI oder AAZ oder 1,6TD JX oder 1,7D KY umgebaut auf TD mit Ölkühler und LLK?
Oder vielleicht besser VW Diesel umgehen und einen Franszösischen Diesel einbauen?
Dann gibts auch noch mTDI?
Oder doch einen Benziner und dann eventuell auf Lpg?
Und welcher Motor paßt gut zum Getriebe.
Mit TDI scheint das ja Probleme zu geben, oder...?.
Hällt ein T3 syncro Getriebe überhaupt 150.000 Kilometer?
Mein Neffe meint das der Luft Tunnel des syncro's beim Kuhler kleiner ist da er ja einen Benziner war. Ist das problematisch oder zu ändern bei eventueller Umbau auf altem Wirbelkammer Diesel wie JX ?
Also, ich rechne dann wohl mit so um die € 10.000,- , vielleicht schon was mehr.
Aber einen guten gebrauchten T5 ist ja auch nicht billig.
Und gehe davon aus das es noch 10 Jahren kein Problem ist um mit einem Diesel auf und ab im Süden zu fahren, ohne dabei grössere Städte zu besuchen.
Was meint ihr? Könnte mann ihr T3 syncro standfest bekommen als Reisemobil für 150.000km?
Wurde auch gerne Erfahrungen vernehmen von T3 syncro Besitzer die viele Langstreckenkilometer verdaut haben mit ihrem T3 syncro.
Schönem Gruß, Rob.