Restauration Camper
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Re: Restauration Camper
Das rote Ding ist ein Schweißmagnet. Gibt's z.B. hier: http://www.korrosionsschutz-depot.de. Sowieso eine super Quelle für alles mögliche.
Bei Edelstahl hilft Dir das natürlich wenig, ist ja nicht magnetisch...
Ich nutze auch viel Edelstahl, jedenfalls wenn ich in der Schrotttonne was finde...
Bei Edelstahl hilft Dir das natürlich wenig, ist ja nicht magnetisch...
Ich nutze auch viel Edelstahl, jedenfalls wenn ich in der Schrotttonne was finde...
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Re: Restauration Camper
Vielen Dank vorab!bullischrauber hat geschrieben: Norman, ich schreib die nächsten Tage mal in einem seperaten threat was zum abnehmbaren Hochdach. Muss mal gucken ob ich Fotos davon hab.
Ich freu mich drauf!
Gruß
Norman
Gruß, Norman
14"-JX-Halbkasten / Ex-Telekom / Westfalia-Umbau
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Re: Restauration Camper
Hier noch mal die Bilder von der geflickten Stelle am Längsträger hinten. Da fehlte schon recht viel. Leider bei eingebautem Tank auch sehr schlecht zu erreichen, deswegen auch nicht nur hübsch... Das kommt jetzt noch mal raus und der Träger wird wahrscheinlich bis zur Motorraumschräge ersetzt.
Ansonsten hab ich gestern noch etwas mit Farbe geschmiert, mein carport ist leider nicht rundum dicht und dementsprechend kondensiert bei jedem Wetterwechsel von kalt zu warm an jeder blanken Blechfläche das Wasser. Da es hier gerade wärmer werden soll hab ich das gesunde Blech erstmal um die Roststellen in den Radhäusern gestrichen:
Ansonsten hab ich gestern noch etwas mit Farbe geschmiert, mein carport ist leider nicht rundum dicht und dementsprechend kondensiert bei jedem Wetterwechsel von kalt zu warm an jeder blanken Blechfläche das Wasser. Da es hier gerade wärmer werden soll hab ich das gesunde Blech erstmal um die Roststellen in den Radhäusern gestrichen:
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Re: Restauration Camper
So, inzwischen gab es hinten ein neues Stück Querträger aus Edelstahl-Resten aus der Schrotttonne. Etwas dicker als original und mit Verstärkungsblech zum Längsträger:
Auf der linken Seite ist das Seitenteil nicht ganz so einfach zu retten wie auf der rechten, die Kante muss raus:
Das waagerechte Blech dahinter auch:
Sowie die Ecke vom Heckblech, dahinter ist ebenfalls das Blech zur D-Säule weg:
Um die Kante vom Seitenteil wieder in Form zu kriegen hab ich ein abgekantetes VA-Blech direkt hinterm Kantradius abgeschnitten und in die Form des Seitenteils gebogen. Mit Schweißgrips angesetzt und angepunktet:
Das waagerechte Blech, auch aus VA, mit der Blechschere in Form geschnitten und angepunktet.
Damit ist die Kante schon mal wieder stabil. Durchgeschweißt wird das morgen.
Schön wäre es natürlich die Schweißnaht am Außenblech zu verzinnen. Sollte auf Edelstahl doch auch funktionieren, oder?
Dann sind mir heute noch sehr günstig 3 Reifen in 235/85R16 zugelaufen. Wie das passen soll ist mir bislang völlig schleierhaft:
Mal sehen...
Auf der linken Seite ist das Seitenteil nicht ganz so einfach zu retten wie auf der rechten, die Kante muss raus:
Das waagerechte Blech dahinter auch:
Sowie die Ecke vom Heckblech, dahinter ist ebenfalls das Blech zur D-Säule weg:
Um die Kante vom Seitenteil wieder in Form zu kriegen hab ich ein abgekantetes VA-Blech direkt hinterm Kantradius abgeschnitten und in die Form des Seitenteils gebogen. Mit Schweißgrips angesetzt und angepunktet:
Das waagerechte Blech, auch aus VA, mit der Blechschere in Form geschnitten und angepunktet.
Damit ist die Kante schon mal wieder stabil. Durchgeschweißt wird das morgen.
Schön wäre es natürlich die Schweißnaht am Außenblech zu verzinnen. Sollte auf Edelstahl doch auch funktionieren, oder?
Dann sind mir heute noch sehr günstig 3 Reifen in 235/85R16 zugelaufen. Wie das passen soll ist mir bislang völlig schleierhaft:
Mal sehen...
Re: Restauration Camper
Ist schon der Wahnsinn wo beim Bus überall der Gammel sitzt. Da kommen einige Erinnerungen hoch...
Bin sehr gespannt wie Du das mit dem Heck löst. Auf jeden Fall eine sehr interessante Variante. Spiele schon lange mit dem Gedanken einen Fünfzylinder bei mir einzubauen und werde das daher sehr interessiert bei Dir mitlesen.
Und das mit den Reifen... Bleibt spannend...
VG
Roland
Bin sehr gespannt wie Du das mit dem Heck löst. Auf jeden Fall eine sehr interessante Variante. Spiele schon lange mit dem Gedanken einen Fünfzylinder bei mir einzubauen und werde das daher sehr interessiert bei Dir mitlesen.
Und das mit den Reifen... Bleibt spannend...
VG
Roland
T3 SYNCRO Bj. 91, 1.9TDI ALE, 225/75 R16, Seikel, Zusatztank, Sperre Hinten, Aufgelastet 2.8t, Westfalia Schlafdach, WoMo Ausbau, Solar, z.Z im Neuaufbau...
Re: Restauration Camper
Ich würde von Edelstahl abraten, ist kaltverfestigend - wird rissig, hat nicht die streckgrenze von normalem Stahl, neigt zu Rissen in der Wärmeeinflusszone, schwarz-weis-verbindungen nur durch geeignete Schweißzusatzwerkstoffe, Kontaktkorrossion...
Dann lieber verzinktes Blech verwenden oder anständig grundieren un konservieren.
Achja, echt Respekt vor der Restauration!
Und ich weis wovon ich spreche, meiner war in besserem Zsutand
Grüße
Marcus
Dann lieber verzinktes Blech verwenden oder anständig grundieren un konservieren.
Achja, echt Respekt vor der Restauration!
Und ich weis wovon ich spreche, meiner war in besserem Zsutand
Grüße
Marcus
91er Multivan Syncro, JX mit großem SSD
91er Pritsche 2,1l WBX 2WD
67er Käfer 1500 im Aufbau...
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Re: Restauration Camper
Zu dem Heck hab ich mir schon einige Gedanken gemacht und auch schon passendes Material gefunden. Da wird es demnächst weitergehen. ;)
Das Edelstahl von den Materialeigenschaften her in einer Karosserie nicht ganz unproblematisch ist, ist mir klar. Macht aber Sinn, dass hier noch mal zu schreiben. Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, Edelstahl wäre das Allheilmittel.
Ich werde auch die fahrdynamisch belasteten Teile wie Längsträger, Achsaufnahmen usw. aus normalem Stahl machen. An nicht tragenden Teilen sehe ich das nicht so kritisch. Verschweißen lässt sich das mit Mig super, verläuft sehr sauber und lässt sich auf Stoß gut durchschweißen.
Die Sache mit der Kontaktkorrosion ist mir nicht so klar. Die tritt doch auch nur mit Wasser als Elektrolyt auf, oder? Bei ordentlich lackierten Teilen dürfte das doch unkritisch sein. An meiner Doka ist an solchen Stellen jedenfalls nichts passiert.
Am Samstag hab ich an der linken hinteren Ecke weiter gemacht. Erstmal die angesetzte Kante vom Seitenteil durchgeschweißt:
Insgesamt ist die Schweißnaht trotz richten etwas eingefallen, weswegen sich hier verzinnen noch mehr anbietet. Ich werd mir wohl mal Equipment dafür bestellen.
Dann das Loch neben dem Rücklicht geflickt und das Stück Heckblech wieder eingesetzt:
Ziemlich ätzende Ecke die viel Zeit kostet...
Am Querträger und am Heckblech fehlte die untere Kante. Also auch neu:
Irgendwie unten nicht ganz gerade, da muss wohl noch mal die Flex ran...
Das Heckblech behält übrigens unten die gerade Kante, alles was tiefer hing und den Auspuff abgedeckt hat, entfällt. Beim 5-Zylinder wird da kein Auspuff sitzen können. Da möchte ich lieber in der Mitte hinterm Motor den Unterfahrschutz hoch ziehen um die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle zu schützen. Außerdem lässt sich das Heckblech dann leichter hinter die Anhängerkupplung einfädeln.
Gruß Sönke
Das Edelstahl von den Materialeigenschaften her in einer Karosserie nicht ganz unproblematisch ist, ist mir klar. Macht aber Sinn, dass hier noch mal zu schreiben. Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, Edelstahl wäre das Allheilmittel.
Ich werde auch die fahrdynamisch belasteten Teile wie Längsträger, Achsaufnahmen usw. aus normalem Stahl machen. An nicht tragenden Teilen sehe ich das nicht so kritisch. Verschweißen lässt sich das mit Mig super, verläuft sehr sauber und lässt sich auf Stoß gut durchschweißen.
Die Sache mit der Kontaktkorrosion ist mir nicht so klar. Die tritt doch auch nur mit Wasser als Elektrolyt auf, oder? Bei ordentlich lackierten Teilen dürfte das doch unkritisch sein. An meiner Doka ist an solchen Stellen jedenfalls nichts passiert.
Am Samstag hab ich an der linken hinteren Ecke weiter gemacht. Erstmal die angesetzte Kante vom Seitenteil durchgeschweißt:
Insgesamt ist die Schweißnaht trotz richten etwas eingefallen, weswegen sich hier verzinnen noch mehr anbietet. Ich werd mir wohl mal Equipment dafür bestellen.
Dann das Loch neben dem Rücklicht geflickt und das Stück Heckblech wieder eingesetzt:
Ziemlich ätzende Ecke die viel Zeit kostet...
Am Querträger und am Heckblech fehlte die untere Kante. Also auch neu:
Irgendwie unten nicht ganz gerade, da muss wohl noch mal die Flex ran...
Das Heckblech behält übrigens unten die gerade Kante, alles was tiefer hing und den Auspuff abgedeckt hat, entfällt. Beim 5-Zylinder wird da kein Auspuff sitzen können. Da möchte ich lieber in der Mitte hinterm Motor den Unterfahrschutz hoch ziehen um die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle zu schützen. Außerdem lässt sich das Heckblech dann leichter hinter die Anhängerkupplung einfädeln.
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Re: Restauration Camper
Heute ging es wieder etwas weiter. Das Radhaus hinten links ist wieder einigermaßen dicht und grundiert:
Dann hab ich das Blech an dem der Tank anliegt entfernt. Sieht gar nicht nur gut aus...
Den linke Längsträger mit der Not-Reparatur geöffnet:
Leider ist das Dreieck da unter, was ja schon Teil des Längsträgers ist, auch kurz vor durch. Also noch mehr raus:
Hinter der Verstärkung zur Achsaufnahme konnte man das Längsträgerblech mit dem Finger durchdrücken...
Der Rest scheint stabil zu sein. Freier Blick in den Träger:
Die Reparatur mit VA-Blech sieht von innen noch ganz gut aus, vielleicht bleibt die äußere Hälfte vom Träger auch drin.
Das letzte bröselige Stück Längsträger habe ich noch mit dem Plasmaschneider herausgeschnitten, aber kein Bild mehr gemacht. Den Plasmaschneider habe ich heute geliehen bekommen. Die Macht! Keine Ahnung wie ich bisher ohne überleben konnte... ;)
Die von außen noch ganz gut aussehende Verstärkung ist von innen auch nicht mehr hübsch:
Von außen sah das alles noch ganz harmlos aus, gut, dass ich reingeguckt habe:
Jetzt muss ich wohl erstmal ein paar Bleche bauen. Schon wieder eine ätzenden Ecke, es hat Stunden gedauert, das so weit freizulegen...
Wie viele Bleche im Bereich des Querträgers zum Laderaumboden übereinander liegen ist mir noch nicht klar. Wahrscheinlich muss die ganze Kante raus:
Nächste Woche geht's weiter...
Dann hab ich das Blech an dem der Tank anliegt entfernt. Sieht gar nicht nur gut aus...
Den linke Längsträger mit der Not-Reparatur geöffnet:
Leider ist das Dreieck da unter, was ja schon Teil des Längsträgers ist, auch kurz vor durch. Also noch mehr raus:
Hinter der Verstärkung zur Achsaufnahme konnte man das Längsträgerblech mit dem Finger durchdrücken...
Der Rest scheint stabil zu sein. Freier Blick in den Träger:
Die Reparatur mit VA-Blech sieht von innen noch ganz gut aus, vielleicht bleibt die äußere Hälfte vom Träger auch drin.
Das letzte bröselige Stück Längsträger habe ich noch mit dem Plasmaschneider herausgeschnitten, aber kein Bild mehr gemacht. Den Plasmaschneider habe ich heute geliehen bekommen. Die Macht! Keine Ahnung wie ich bisher ohne überleben konnte... ;)
Die von außen noch ganz gut aussehende Verstärkung ist von innen auch nicht mehr hübsch:
Von außen sah das alles noch ganz harmlos aus, gut, dass ich reingeguckt habe:
Jetzt muss ich wohl erstmal ein paar Bleche bauen. Schon wieder eine ätzenden Ecke, es hat Stunden gedauert, das so weit freizulegen...
Wie viele Bleche im Bereich des Querträgers zum Laderaumboden übereinander liegen ist mir noch nicht klar. Wahrscheinlich muss die ganze Kante raus:
Nächste Woche geht's weiter...
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Re: Restauration Camper
So, nach kurzer Pause geht´s hier weiter...
Auf der linken Seite habe ich erstmal möglichst ausgiebig entrostet, durch sandstrahlen, schleifen, mit Phosphorsäure und schließlich in Owatrol ertränkt:
Die Kante zwischen Querträger, Motorraumschräge und Ladeboden habe ich mit Plasmaschneider, Flex und Karosseriesäge rausgetrennt, selbst das dicke Blech vom Träger war nicht erhaltenswert:
Zwischen Motorraumschräge und Ladeboden ist jetzt ein gekantetes Blech eingesetzt:
Auf der rechten Seite die Verstärkung der Achsaufnahme raus:
Wie zu erwarten, Blech in jeglichem Verwesungszustand:
Also auch den Längsträger mit dem Plasmaschneider abtrennen:
Immerhin sieht der obere Träger noch ganz gut aus:
Dafür ist der Längsträger außen auch durch:
Wieder strahlen, schleifen Phosphorsäure:
Nicht viel über:
Dann habe ich mit Hilfe von Pappschablonen die Reparaturbleche für die Längsträger aus 2mm Blech ausgeschnitten und gekantet. Links schon eingeschweißt, rechts nur angehalten:
Die Verstärkung ebenfalls aus 2mm Blech gekantet. Dafür habe ich die alte, herausgetrennte Verstärkung wieder flach gekloppt und als Schablone verwendet. Hat ganz gut geklappt:
Farbe drauf:
Jetzt fehlt noch das Stück vom oberen Träger, dann sollte das wieder stabil sein. Leider hab ich vergessen wie die waagerechte Kante vom Längsträgerblech oben Richtung Tank aussah. Ich glaube die war irgendwie ausgeklinkt, evtl. um den Tank montieren zu können? Hat da jemand ein Foto von?
Rechts hab ich den Träger erstmal von innen mit Farbe zugeschmiert, da komm ich ja nicht mehr ran wenn das Blech drin ist:
Hier befindet sich leider auch noch irgendwas hässliches im Querträger:
Mal sehen wie ich das rankomme um das rauszutrennen.
Für die Außenbleche habe ich mir ein Verzinnungs-Set vom Korossionsschutzdepot bestellt. Das musste natürlich gleich mal ausprobiert werden... Noch nicht ganz perfekt glatt, aber schon ganz brauchbar:
Mit einem Hauch Spachtel oder Filler sollte das gehen.
Auf der linken Seite habe ich erstmal möglichst ausgiebig entrostet, durch sandstrahlen, schleifen, mit Phosphorsäure und schließlich in Owatrol ertränkt:
Die Kante zwischen Querträger, Motorraumschräge und Ladeboden habe ich mit Plasmaschneider, Flex und Karosseriesäge rausgetrennt, selbst das dicke Blech vom Träger war nicht erhaltenswert:
Zwischen Motorraumschräge und Ladeboden ist jetzt ein gekantetes Blech eingesetzt:
Auf der rechten Seite die Verstärkung der Achsaufnahme raus:
Wie zu erwarten, Blech in jeglichem Verwesungszustand:
Also auch den Längsträger mit dem Plasmaschneider abtrennen:
Immerhin sieht der obere Träger noch ganz gut aus:
Dafür ist der Längsträger außen auch durch:
Wieder strahlen, schleifen Phosphorsäure:
Nicht viel über:
Dann habe ich mit Hilfe von Pappschablonen die Reparaturbleche für die Längsträger aus 2mm Blech ausgeschnitten und gekantet. Links schon eingeschweißt, rechts nur angehalten:
Die Verstärkung ebenfalls aus 2mm Blech gekantet. Dafür habe ich die alte, herausgetrennte Verstärkung wieder flach gekloppt und als Schablone verwendet. Hat ganz gut geklappt:
Farbe drauf:
Jetzt fehlt noch das Stück vom oberen Träger, dann sollte das wieder stabil sein. Leider hab ich vergessen wie die waagerechte Kante vom Längsträgerblech oben Richtung Tank aussah. Ich glaube die war irgendwie ausgeklinkt, evtl. um den Tank montieren zu können? Hat da jemand ein Foto von?
Rechts hab ich den Träger erstmal von innen mit Farbe zugeschmiert, da komm ich ja nicht mehr ran wenn das Blech drin ist:
Hier befindet sich leider auch noch irgendwas hässliches im Querträger:
Mal sehen wie ich das rankomme um das rauszutrennen.
Für die Außenbleche habe ich mir ein Verzinnungs-Set vom Korossionsschutzdepot bestellt. Das musste natürlich gleich mal ausprobiert werden... Noch nicht ganz perfekt glatt, aber schon ganz brauchbar:
Mit einem Hauch Spachtel oder Filler sollte das gehen.
Re: Restauration Camper
Good luck Sönke,
und danke für die Fotodoku !
Ich fange heute Abend auch an Löcher in meinen Bus zu schneiden
Aber es ist schon eine Motivation zu sehen, dass es Leute gibt, denen es noch schlechter geht.
naja - geteiltes Leid...
Grüße der Sepp
und danke für die Fotodoku !
Ich fange heute Abend auch an Löcher in meinen Bus zu schneiden
Aber es ist schon eine Motivation zu sehen, dass es Leute gibt, denen es noch schlechter geht.
naja - geteiltes Leid...
Grüße der Sepp