Syncrology Tagebuch - aktuell: Es geht weiter!

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maalik
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Vorderachsgetriebe

Beitrag von maalik »

kann sein, dass du dann den syncro-schriftzug nicht mehr montieren kannst, bzw. die löcher dafür selbst bohren musst. hab jetzt grad nicht im kopf, wie die da unterschiedlich angeordnet sind.
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maalik
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Vorderachsgetriebe

Beitrag von maalik »

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Syncrology
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Vorderachsgetriebe

Beitrag von Syncrology »

Stehe mit dem Verkäufer schon in Kontakt =) Danke dir

Hat jemand schonmal nen Versand von ner Heckklappe organisiert? Sind leider 6 Std Fahrt von mir.
Syncrology
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Vorderachsgetriebe

Beitrag von Syncrology »

Wenn man Urlaub hat, das Wetter eher mies ist und man eh nirgends hin darf....Verzieht man sich eben in den Keller.

Ich noch ein paar ganz ordentliche Türen auftreiben können, bei denen ich die Aufstellfenster und Türverkleidung ausgebaut und gesäubert habe.
Den groben Dreck der Türverkleidung habe ich mit nem Dampfreiniger lösen können und dann nochmal mit so Schmutzradierern drüber. Echt krass wie viel Dreck damit nochmal runter kam.

Die Aufstellfenster sahen von außen sehr gut aus, aber unter dem Gummi war dann doch etwas Rost zu finden.
Habe den abgebildeten Satz Fenster abzugeben. Komplett bis auf die eine Schraube zur Klemmung der unteren Achse. Kann man so haben oder noch bis nächste Woche oder so warten, da werde ich meinen Satz an den betroffenen Stellen sandstrahlen und mir Rostumwandler, Grundierung und frischem Lack behandeln. Bei Interesse bitte PN an mich.


Ungeputzt
Ungeputzt
Fahrerseite Zwischenstand
Fahrerseite Zwischenstand
Fahrerseite sauber
Fahrerseite sauber
Beide Seiten geputzt
Beide Seiten geputzt
Aufstellfenster
Aufstellfenster
Leichter Flugrost am vorderen Rahmen<br />Steg unten stärker rostig, aber nicht durch
Leichter Flugrost am vorderen Rahmen
Steg unten stärker rostig, aber nicht durch
Dichtung auf Innenseite im Bereich des Verschlusses gerissen, sollte aber dicht sein
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Vorderachsgetriebe

Beitrag von Syncrology »

Kann mir jemand eine Tachowelle aus dem Zubehör empfehlen oder lieber die originale von VW Classic Parts. Nachdem das VA-Getriebe instandgesetzt wurde, hat die Tachowelle genau 187km durchgehalten, dann hat es sie untem am Getriebe abgeschert. War wohl eine neue, aber wahrscheinlich qualitativ minderwertig.
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Ölverlust

Beitrag von Syncrology »

Ich war gestern mal auf einer Hebebühne um die Manschette einer Antriebswelle an der HA zu erneuern, da diese rissig war.
Geplant war ursprünglich alle zu machen, um dann erstmal wieder Ruhe zu haben. Nachdem ich die Teile gekauft hatte, habe ich hier gelesen, dass die Qualität von den GKN / Spidan Manschetten ja nicht so bombig sein soll, also doch nur die defekten machen.
Als ich die eine auseinandergebaut hatte und die eher wachsartige Konsitenz des (ehemaligen) Fetts darin gesehen habe, werde ich wohl doch alle an der HA machen, um dort neues Fett drin zu haben. Lässt sich ja an der HA recht schnell beheben.

Für die VA besorge ich mir dann wahrscheinlich doch gleich diese Silikonmanschetten, aber erst im Winter. Da steht noch das Traggelenk VL an.
WhatsApp Image 2021-07-26 at 18.08.09(2).jpeg
Ansonsten paar kleine Defekte entdeckt:
Muss ich noch rausfinden was das ist
Muss ich noch rausfinden was das ist
Manschette Schaltstange
Manschette Schaltstange
Dann habe ich noch versucht den leichten Ölverlust zu lokalisieren. Zwischen Getriebe und Kupplungsglocke kommt etwas raus. Mehr ist aber auf der Seite des Riementriebs. Aber da war soviel anderer alter Dreck, dass es mir nicht wirklich möglich war, dort etwas auszumachen. Gibts es "bekannte" Stellen für Ölverlust beim DG? Ich dachte mal was von Wellendichtring der Kurbelwelle gelesen zu haben.
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Was mir doch etwas Sorgen bereitet ist die Syncrobeule am linken Längsträger. Vorallem die Innenseite knuspert da schon ganz gut. Hat jemand Erfahrungswerte wie man das für die nächsten 1-2 Jahre verlangsamen / stoppen kann?
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Ölverlust

Beitrag von transporterwerk »

Bei der Syncrobeule stoppst du gar nichts mehr. Das ist zu spät.
Gruß aus Bielefeld

Volkmar
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Ölverlust

Beitrag von Syncrology »

So, lange war es ruhig hier, doch jetzt mach ich mit meinem Monolog mal wieder weiter. Aktuell krankheitsbedingt und zu kalt in der Werkstatt, darum schreibe ich hier mal wieder was so passiert ist in den letzten beiden Jahren.

Im Herbst 2021 ging es noch über die französischen Alpen, wo ich meine ersten Offroad Erfahrungen machen konnte, Richtung Elba.
Lac du Mont-Cenis
Lac du Mont-Cenis
Lac du Mont-Cenis, irgendwo im Hinterland auf der Piste
Lac du Mont-Cenis, irgendwo im Hinterland auf der Piste
Kleiner Stop bei Pisa, weil ständig die Ölkontrolle am motzen war und ich keine Ahnung hatte was das Problem war.
Parco Regionale Migliarino
Parco Regionale Migliarino
Im Winter wurden dann alle Achsmanschetten erneuern und die Traggelenke an der Vorderachse. Leider gibt es von dem Jahr keine Bilder mehr, da mein Telefon den Geist aufgegeben hat.
Als dann die nächste HU fällig gewesen wäre und da mir ein paar Stellen bewusst waren, die das sicherlich verhindert hätten, sollte es dann im Herbst nur nochmals in den Urlaub gehen, bevor die komplette Instandsetzung beginnen sollte.
Vor dem Urlaub kam dann noch ein neues Thermostat+Gehäuse rein, da der Bus ewig gebraucht hatte um mal richtig warm zu werden. Damit fing dann auch eine ziemliche Odysee an. Die Hülsen in den Kunststoffrohren waren lose, also direkt die Edelstahlrohre bestellt und verbaut. Als ich dann entlüften wollte mit Erstaunen festgestellt, dass die Entlüftungsschraube am Kühler fehlte und an der Stelle nur ein riesiger Mocken Kleber war. Unter diesem tatsächlich ne abgeflexte Entüftungsschraube gefunden. Dann eben noch ein anderen Kühler eingebaut und Kühlkreislauf entlüftet. Bei den ersten kurzen Probefahrten schien alles in Ordnung und dicht zu sein. Der Bus wurde auch viel schneller warm.
Nach längeren Fahrten meldete sich jedoch die Kühlmittelwarnlampe und meldete zu wenig Kühlmittel. Ausser einem verspritzten Motorraum war jedoch keine genaue Undichtigkeit feststellbar. Also angefangen einen verdächtigen Schlauch nach dem anderen zu tauschen. Nach dem dritten ohne wirklichen Erfolg, war es mir dann aber zu dumm, so dass ich alle (verfügbaren) Schläuche im Motorraum erneuert habe.
Das war dann eine Woche vor der geplanten Abfahrt in den Urlaub. Jedoch immernoch Undichtigkeiten die ich nicht genau lokaliseren konnte. Da war dann doch mal ein Besuch in der Werkstatt angesagt, dass die das Kühlsystem mit Druck abpressen. Dort wurde dann auch eine Schelle diagnostiziert die bei höherem Druck nicht richtig abgedichtet hatte.

So ging es dann mit einem leicht unguten Gefühl wieder in die französischen Alpen. Zum Glück jedoch dann im Laufe des Urlaubs keine Probleme mehr gehabt und entspannte zwei Wochen gehabt.

IMG_3069.jpg
Trotz der vorangegangen Probleme haben wir uns dann über den Col d'Iseran, mit 2770m höchsten überfahrbaren Alpenpass, gewagt.
Col d'Iseran
Col d'Iseran
Nach dem Urlaub dann Stück für Stück den Innenausbau rausgebaut und dort so einige Überraschungen entdeckt. Zum einen einige versteckte Roststellen und das Baumschaum anscheinend das Lieblingsmaterial des Vorbesitzers war :roll:
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Die Suche nach einer Unterstellmöglichkeit für die Instandsetzung hat sich dann doch als schwieriger gestaltet, als ursprünglich angenommen. Ich hatte eine Halle mit Hebebühne mit Freunden im Auge, jedoch hat der Vermieter ständig die Mietpreise, je nach Tagesform und Mondphase, geändert und auch die längerfristige Nutzung in Frage gestellt.
So hat sich dann letztendlich folgende Halle ergeben, leider ohne Bühne und nur auf kleineren Felgen und ohne Reifendruck einfahrbar. Jedoch mit herrlicher Aussicht auf die Alpen und auf der halben Strecke zwischen Arbeit und Wohnort, so dass ich meistens zum Wochenende noch zwei Abende nach der Arbeit in der Halle vorbei schauen konnte.
IMG-20230430-WA0001.jpeg
Die nächsten Tage gehts hier weiter mit dem Bericht.
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Es geht weiter!

Beitrag von Syncrology »

Nachdem die ganze Innenausstattung draußen war, habe ich begonnen mit dem identifizieren der Baustellen. Das waren auf beiden Seiten die Gurtbefestigungen, die ich vor dem Urlaub noch "zweckdienlich" repariert hatte. Das sollte aufjedenfall in schön gemacht werden. Auf der Fahrerseite war die Küchenfuge betroffen. Hier hat sich nach dem entkernen gezeigt, das eine große Delle mit sehr viel Spachtel verdeckt wurde, also die Seitenwand drüber auch neu machen. Gleichzeitig wurden auch diverse Ausschnitte in der Außenhaut gefunden, die nur mit Glasfaser und Spachel verdeckt wurden. Die Eckbleche auf beiden Seiten waren auch rostig, vorallem im Naht bereich. Da diese nicht so viel kosten, sind die auch direkt rausgeflogen. Einstiege beiseitig auch nicht im besten Zustand und günstig, werden also auch neu gemacht. Das untere Frontblech ist im Nahtbereich des Pralldämpfers stark am blühen, habe mich hier für das komplette Blech entschieden. Es gibt ja auch die Variante nur den unteren Teil zu machen, was zwar günstiger wäre, aber ich glaube viel länger dauern würde. Da investier ich lieber ein paar Euro mehr und brauche nur 1/4 der Zeit. Auf der Beifahrerseite war mir am Anfang nur der hintere Teil des Sitzkastens und die B-Säule im unteren Bereich bewusst...das hat sich aber leider bei näherer Betrachtung ganz anderes herausgestellt. Und über dem Motor war der Ladeboden an einer Seite ziemlich angefressen.

Ich habe am Anfang den Fehler gemacht, an allen Stellen gleichzeitig anzufangen und Bleche rausgeschnitten und geschaut wie weit der Rost sein Werk schon getrieben hatte. Das war zum Einen deshalb geschuldet, dass ich so ein Projekt zum ersten Mal mache und auch meine Erfahrung mit Karosseriearbeiten sich in Grenzen hält. Gesagt, getan...so wurden ganz viele Baustellen gleichzeitig eröffnet und meine anfängliche Euphorie haben dann doch einen ganz guten Dämpfer erhalten. Der Umfang der ganzen Arbeiten hat sich viel größer herausgestellt als anfangs angenommen, aber das hatte ich ja schon in einigen anderen Berichten gelesen. Da ich auch anfangs ziemlich zögerlich und kleinteilig Blech entfernt hatte, war ich lange mit Arbeiten beschäftigt bei denen kein wirklicher Fortschritt oder Erfolg zu sehen war.
IMG_20230424_163829.jpg
Seitenwand und Schweller außen entfernt. Der Falz der hinteren Seitenwand wurde später auch noch entfernt und entrostet, auch das Blech darunter.
IMG_20230715_132205.jpg
Die Naht zwischen Boden und dem inneren Schweller hatte auch Rost angesetzt. Deshalb Schweißpunkte aufgebohrt, Falz hochgeklappt und beidseitig entrostet.
IMG_20230715_132216.jpg
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IMG_20230807_164744.jpg
Nach dem Entrosten mit Schweißprimer behandelt und den Boden wieder mit dem Schweller verschweißt.
img_20230807_164804.jpg
IMG_20230807_185410.jpg
Innenschweller großflächig mit Brantho Korrux eingepinselt und auch so gut es geht in die Zwischenräume fließen lassen. Zu diesem Zeitpunkt kam dann auch wieder mehr die Motivation, da endlich mal wieder was in die richtige Richtung gegangen ist. In der Zwischenzeit habe ich noch etliche andere Dinge erledigt, mehr dazu in folgenden Posts.
IMG_20240114_151341.jpg
Und hier mal der auch wieder motivierende Blick von der Halle (letztes Wochenende) bei herrlichem Schnee und Alpenblick.
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Re: Syncrology Tagebuch - aktuell: Es geht weiter!

Beitrag von Syncrology »

Um nicht in direkten Sichtbereichen sich mit dem Schweißen von Karosserieblechen vertraut zu machen, waren dann die Radhäuser als ziemlich erstes eingeschweißt. Hatte nicht direkt so funktioniert wie erhofft, doch es wurde besser. Die Position der Gurtmuttern muss ich dann nochmals markieren und diese einschweißen.
Radhaus Fahrerseite
Radhaus Fahrerseite
Radhaus Beifahrerseite
Radhaus Beifahrerseite
Um den Zustand der Wagenheberaufnahmen richtig beurteilen zu können, wollte ich die Achslenker ausbauen. Dank festgegammelter Schrauben in den Gummilagern wurde daraus natürlich auch wieder eine riesen Baustelle. Also "schnell" mal die Schrauben abgeflext....in dem Bereich kam ich mit der Flex nicht gut ran und dank fehlender Hebebühne auf dem Rücken unter dem Auto liegend gearbeitet. Die ganze Zeit die Befürchtung, dass man irgendwo falsches reinflext, da man nicht viel sieht. Nachdem die Achslenker draußen waren, stand der Kampf gegen die Gummilager an. Die haben sich auch ordentlich gewehrt beim Entfernen.

Unter den Federtellern hatte sich natürlich auch einiges an Rost gesammelt. Der restliche Zustand war jedoch echt gut, sodass hier nur sandstrahlen und neuer Federteller aufschweißen anstand.
Achslenker hinten
Achslenker hinten
Alle Teile sandgestrahlt
Alle Teile sandgestrahlt
Die Ankerbleche der Hinterachse waren im Bereich der Aufnahmen der Federmechanik leider ziemlich angegriffen. Also wurden dort die schadhaften Bereiche rausgetrennt und neue Bleche eingeschweißt. Die Position der Winkel vorher ausgemessen und später wieder an richtiger Position eingeschweißt.
Ankerbelche nach Sandstrahlen
Ankerbelche nach Sandstrahlen
Ankerbelche nach Sandstrahlen
Ankerbelche nach Sandstrahlen
Ankerbelche geschweißt
Ankerbelche geschweißt
Ankerbelche geschweißt
Ankerbelche geschweißt
Zu guter letzt wurden dann alle Bauteile wieder mit Brantho lackiert und neue Gummilager eingezogen. Wenn man hier schon alles demontiert hat, kommen auch neue Radlager in die Hinterachse. Somit konnte das wieder eingebaut werden, damit der Bus auf eigenen Rädern steht und rollbar ist.
Achslenker lackiert
Achslenker lackiert
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