Restaurationsbericht "Greta"

Moderator: Mod-Team

reidiekl
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von reidiekl »

Aber wenn, würde ich alles heraustretten bzw. öffnen , damit das ganze gut entrostet wird und die Beschichtung überall hinkommt.
Ich habe dort z.B.nen T2 ohne Frontmaske gesehen.
Top wäre, den T3 in alle Blechteile zu zerlegen, KTL Programm und alles wieder zusammen schweißen...aber wer macht das schon.
Wenn man es aber nicht so macht, wirst kein 100% Ergebniss haben.
Sorry, aber das wäre Perlen vor die Säue geworfen und das Schlechteste was man tun könnte!!! Denn dann sind alle Schweißnähte ohne KTL-Beschichtung. Und bekanntermaßen rosten die Schweißnähte schon allein durch ihre Gefügeveränderungen zu allererst, auch unter Lackschutz.

Für das richtige Karosserie-Sanierungskonzept ist eine gute und sorgfältige Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes Grundvorraussetzung. Wollte bei mir anfangs den gesamten Unterboden blank machen und vor allem diesen sog. Teroson-Bitumen-Unterbodenschutz endlich wieder loswerden, den ich damals 92 meinte gleich am Neufahrzeug auftragen zu lassen. Außer schwarzer Schmiere an allen unpassenden Stellen und Teilen hat das kaum was gebracht. Das Fahrzeug hatte damals schon werkseitig einen Unterbodenschutz aus Karosseriemasse in den Radkästen und noch anderen Stellen, aber leider nicht überall wie z.B. im Mittelbereich. Bei meiner Bestandsaufnahme habe ich dann festgestellt, dass dieser werkseitige Schutz gar nicht schlecht ist und zu 90% noch völlig i.O. ist. Warum sollte ich den mühsamst entfernen? Habe mich dann entschlossen nur die Terroson-Pampe zu entfernen, durch eindieseln und mühseliges abkratzen und abwaschen. Danach war dann gut erkennbar wo der Hersteller wenig oder gar keinen KU-Schutz aufgebracht hatte. An diesen Stellen, vorallem an ungeschützten Nahtbereichen, gab es verschiedene Durchrostungen und Kantenrost. Diese wurden geschweißt, lackiert und letztlich wieder mit Karosseriemasse beschichtet. Der ganze Unterboden wurde abschließend 2-mal mit Unterwasserprimer (Ovagrundol) und 2-mal mit Chassislack hell gestrichen. Hell deshalb, weil mich bei Arbeiten am Fahrzeugboden stets diese Dunkelheit geärgert hat und zukünftige Rost- und Schadstellen so leichter zu erkennen sind.
Diese Vorgehensweise war bei mir die kosten- und arbeitsmäßig günstigste Lösung. Bei anderen Vorgaben kann das aber anders sein. Am meisten freut mich, dass die vielen Kabelstränge und Rohrleitungen am Unterboden wieder frei von dieser Bitupampe sind. Selbst die Felge des Reserverades wurde damals sinnlos eingeschwärzt.

BG - Reinhard
maxvor
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

Servus und guten Abend zusammen,

am Syncro ging es wieder ein bisschen vorwärts und ich konnte mir ein paar Dinge erledigen. Zunächst lag mir am Herzen, dass der Fahrersitz endlich demontiert wird. Dieser war unheimlich fest gerostet und es hat sich partout nichts getan, egal wo und wir man drauf geschlegelt hat. Falls jemand ein solches Problem haben sollte und auf der Suche nach einer Lösung ist, wie sich der Sitze lösen könnte, ohne dass man in zerflext, hier mein Vorgehen:

Ich habe über mehrere Tage hinweg die Sitzschiene mit Rivolta geflutet. Und damit meine ich wirklich geflutet. Der Sitz war im Bereich des Gelenkpunktes, an dem die Rückenlehne montiert wird, fest gegammelt. Gerade dort habe ich wirklich nicht mit Rivolta gespart. Als nächstes wurde der Entriegelungshebel mit einem Stückchen Holz so hochgedrückt, sodass der Sitz entriegelt war. Als nächste habe ich mit einem Baumarktblechwinkel von vorne unten gegen die Sitzschiene geschlagen - dabei immer feste, kurze Impulse. Das gleiche habe ich ebenfalls hinten an dem Blechstück für die Rücklehne gemacht, da natürlich dann in Fahrtrichtung. Mit ein paar wirklich beherzten Schlägen hat sich der Sitz dann endlich gelöst. Das war schon mal ein rießiger Erfolg :mrgreen:

Da auch die letzten Kabelstränge erst demontiert werden konnten, sobald der Sitz draußen ist, konnte dies dann auch endlich passieren. Es liegen jetzt also nur noch Bremsleitungen und das Handbremsseil unter dem Wagen :sun Hier sieht ihr, wie es aussah, als die Kabel vorne noch drin lagen:
IMG_7534.jpg
Als nächstes habe ich mir noch die Dämmung hinten über dem Motorraum sowie vorne im Fußraum vorgenommen. Dabei sind zum Glück keine unerwarteten, neuen Rostlöcher zum Vorschein gekommen.
IMG_7645.jpg
Sorgen machen mir nun allerdings die Längsträger. Die sehen echt übel aus, was meint ihr dazu?
IMG_7526.jpg
Ich denke, dass ich das Trapezblech zwischen Längsträger und Achsschenkelaufnahme sowie den vorderen Teil des Längsträgers großflächig ausschneiden, neu kanten und einschweißen muss.
Ich werde nun als nächsten Schritt den Unterboden mittels Trockeneis strahlen und dann aufkommende Rostlöcher schweißen. Falls notwendig, möchte ich schwierig zu erreichende Stellen vorsichtig sandstrahlen, ohne dass Strahlgut in Hohlräume etc. gelangen kann.

Allerdings habe ich jetzt noch ein paar Fragen:
- Wenn ich Stellen jetzt entroste, möchte ich diese direkt mit Rostschutzgrundierung grundieren. Gerade für die Außenbleche frage ich mich nun, ob ich dort schon direkt mit einer 2K EP-Grundierung und Pistole lackiere. Eigentlich wollte ich die Grundierung dem Lackierer überlassen, damit der Lackaufbau wirklich gescheit wird. Kann er die 2K zur Not wieder an- bzw. abschleifen? Oder wie geht man hier schlau vor? Dies gilt natürlich auch für alle Stellen im Innenraum, welche ich entrosten möchte.
- Lohnt sich die Verwendung von Schweißprimer? Wie behandelt ihr Bleche von Innen, bevor diese verschweißt werden und von innen nicht mehr mit Grundierung erreicht werden können?
- Welcher Unterbodenaufbau lohnt sich in euren Augen? Ich habe gerade hier im Forum den Aufbau mittel CIP bzw. Owatrol-Produkten gesehen. Mein Plan war eigentlich, den Empfehlungen des Fahrzeuglackiererforums zu folgen, d.h. Mipa 2K EP und danach Mipa Eisenglimmer zu verwenden. Ich weiß, dass sowas auch schon sehr viel Philosophie ist, aber Brantho Produkte scheinen bei Lackierern überhaupt nicht beliebt zu sein.

Was ist eure Meinung zu folgendem Vorgehen:

1) Trockeneissstrahlen
2) Bleche schweißen, schwierige Stellen sandstrahlen und als letzte Lösung Oxyblock auftragen
3) Lackaufbau mittels Mipa 2K EP und Eisenglimmer

Ich habe mich aus verschiedenen Gründen gegen KTL entschieden, auch wenn mir das schwer fällt. Sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben.

Danke euch allen für die Antworten und Anregungen und ein schönen Restsonntag,

Max :bier
Henry27
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von Henry27 »

Hallo Max!
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...
Kann dir nur sagen,dass in Fahrzeuglackierforum auch extrem viel Müll erzählt wird...
Ich arbeite seit 15 Jahren ausschließlich nur mit Brantho Nitrofest als Grundierung und 3in1 am Unterboden,oder sonst wo....
Du kannst auch durchaus Nitofest und 3in1 50-50 mischen.Ich mach das bei Alu, oder wenn ich das 3in1 was matter haben will.
Hab meinen Bus vor 7 Jahren komplett mit Nitrofest grundiert und Nitrofest auch als Füller genommen.
Im Anschluss wurde der Bus vom Lackierer mit 2K Decklack lackiert.
War alles überhaupt kein Problen und der Lack hält auch heute noch :hehe
Brantho ist super,grad wegen der Temperaturunabhänigkeit und der einfachen Verarbeitung :g5

Noch als kleiner TIP :Rostux von Prosol ist Nitrofest in der Dose und günstiger als das Original ;-)

LG Henning
bullischrauber
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von bullischrauber »

Moin moin,

hier gibt es ein paar Fotos vom Bereich der Längsträger hinten bei der Achsaufnahme. So ungefähr bis zur Mitte scrollen:
viewtopic.php?f=32&t=919&hilit=restaura ... r&start=10

Viel Spaß! ;)

Gruß Sönke
maxvor
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

Servus zusammen und ein gutes neues Jahr,

ich war etwas schreibfaul, möchte dies aber gerne aufholen und die in der Zwischenzeit durchgeführten Arbeiten dokumentieren.
Was alles passiert ist:

Ich habe mich ordentlich mit Winkelschleifer, Schweißpunktfräser etc. ausgetobt und haufenweise Bleche rausgetrennt. Fahrerseitig ist quasi alles rund um die B-Säule inkl. Querträger rausgeflogen. Gerade das Heraustrennen des QT war ein ordentlicher Aufwand...
Ebenfalls habe ich zusammen mit meiner holden Dame, welche endlose Sessions mit dem Heißluftfön über sich ergehen lassen musste, eine Menge Unterbodenschutz aus den Radläufen entfernt. Das macht richtig Freude, große Fladen da raus zu ziehen. Immer wenn das ganze jedoch gestockt hat, wusste man, dass wieder ein Rostloch auftaucht...Hier weiß ich noch nicht recht, wie ich den U-Schutz aus den vorderen Radläufen unterhalb der Sitze herausarbeiten soll. Wahrscheinlich wird das so eine richtige Sauarbeit werden.
Das Blech rund im die Gurtaufnahmen vorne ist großflächig rausgeflogen, ebenfalls habe ich die Trittstufen im kompletten herausgetrennt. Es macht in meinen Augen hier wenig Sinn, mit den halbhohen Trittstufen zu fuddeln - es lässt sich am Ende auch deutlich einfacher schweißen.
Ebenfalls ist das große Blech des hinteren Radlaufes rausgeflogen. Man konnte schon sehen, dass das bereits ein Reparaturblech war, aber wie das daran geschustert wurde, war echt sehenswert. Ich konnte dort haufenweise Karosseriekleber aufschneiden um am Schluss ein paar schlechte Schweißpunkte auftrennen und zack war das Blech draußen.
ich mache mir derzeit noch die größten Gedanken um die hinteren Längslenkeraufnahmen. Der Schweller, an dem diese angeschweißt sind, ist rundherum ordentlich weggegammelt. Ich denke mal, dass das ich da wohl einfach wieder großflächig ausschneiden muss.

Eine Frage an alle, die es bereits gemacht haben: Auf der Fahrerseite war im unteren Bereich ordentlich Falzrost vorhanden. Die Bereiche habe ich herausgetrennt. Das "Hauptblech" ist in meinen Augen noch wirklich gut in Schuss. Was würdet ihr vorschlagen? Das komplette Blech austauschen (habe ich bereits vom Vorbesitzer da), oder nur die Bereiche partiell an den Falzen neu machen? Ich kann mich derzeit nicht richtig entscheiden, da ich ungern gesundes Blech heraustrennen möchte.

Hier noch die Bildersammlung:

Entfernung des Unterboden Schutzes mit Heißluftföhn und Fingerkraft
IMG_7695.jpg
Das Endergebnis
IMG_7696.jpg
Seitenwand hinten herausgetrennt
IMG_7783.jpg
Gurtaufnahme großflächig rausgetrennt
IMG_7829.jpg
Blech Vorlage
IMG_7895.jpg
Blech angepasst
IMG_7896.jpg
Blech eingeschweißt
IMG_7899.jpg
Am Gaspedal war ursprünglich nur ein kleines Loch...Wie das immer so ist
IMG_7961.jpg
Neues Blech eingeschweißt und geschliffen
IMG_7966.jpg
Dateianhänge
IMG_8009.jpg
maxvor
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

Und hier noch ein paar weitere Bilder:

Grundiert nach dem Schweißen und Schleifen
IMG_8009.jpg
Auch der Radlauf kam in den Geschmack
IMG_8010.jpg
B-Säule Beifahrerseite im oberen Dreieckbereich des Radlaufes..
IMG_8080.jpg
Und raus damit!
IMG_8083.jpg
Im Radlauf auf der Beifahrerseite war etwas mehr Rost vorhanden
IMG_8081.jpg
Löcher ohne Ende im Bodenblech
IMG_8086.jpg
maxvor
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

Da in der Zwischenzeit wieder viel passiert ist, möchte ich die Zwischenstände etwas aufteilen. Zunächst möchte ich den Wiederaufbau der B-Säule darstellen. Diese war im großen Stile weggerostet. Ich habe dort den Querträger, Teile des Schwellers, Außenhaut, Radlauf, innere Radlaufbleche hinter dem Fahrersitz und Bleche aus der Bodengruppe herausgetrennt. Es musste einfach passieren, alles andere wäre nur die halbe Wahrheit gewesen. Die Restauration des Bereiches habe ich dann so aufgebaut:

Zunächst wurde ein Schwellerblech angefertigt, welches zusammen mit dem Querträger angepasst wurde. Ich habe dann zunächst den Querträger und dann den Schweller angeschweißt. Im Anschluss folgte dann das Blech hinter dem Fahrersitz, welches den Batteriekasten und den Radlauf nach innen abschließt. Es war super schwer, dieses korrekt auszurichten, da der Radlauf keine Verbindung mehr zur B-Säule hatte. Ich habe dann den Sitz eingebaut, damit die Sitzschienen korrekt zueinander ausgerichtet sind und ich nicht am Ende ein böses Erwachen erlebe.
Im Anschluss an dieses Blech habe ich das Verbindungsblech zum Querträger nachgebaut und eingeschweißt. Dies ging einfacher als vermutet.
Der nächste Schritt bestand dann daraus, die B-Säule ins Innere abzuschließen. Das Blech war ne Menge Arbeit, da es in so unfassbar viele Richtungen gebogen ist, dass es eine halbe Ewigkeit gedauert hat, bis etwas taugliches entstanden ist. Aber auch das konnte schließlich eingeschweißt werden. Zum Schluss kam noch das Blech über der Wagenheberaufnahme rein.
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Dateianhänge
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Zuletzt geändert von maxvor am Mo 15. Feb 2021, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

und hier der zweite Teil der Bilder, welcher den Aufbau der B-Säule zeigt. Ich lasse die Bilder einfach mal wirken.
IMG_8259.jpg
IMG_8262.jpg
IMG_8278.jpg
IMG_8286.jpg
IMG_8304.jpg
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Ich habe bereits ein Blech angefertigt, um die Schiebetürschiene nachzubilden. Da es das Blech nicht als Reparaturblech gibt und die Bleche aus Schlachtern häufig nicht besser aussehen, habe ich dieses selbst gekantet. Ich denke, es ist sogar ziemlich gut geworden.

Schlussendlich habe ich mich durchgerungen, das Frontscheibenblech rauszutrennen. Hauptgrund waren die Poren des Rosts, welche zu sehen waren. Darunter ist dann allerdings ein richtiger Rosthaufen aufgetaucht. Man hätte ja mit rechnen können.
Daher hier ein Aufruf: Hat jemand von euch das runde Blech mit den Sicken, welches sich unter dem Frontblech befindet? Bitte gerne weitersagen oder mir ein Angebot machen, wenn ihr zufällig einen Schlachter da habt :kuss :kuss
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von transporterwerk »

Warum nicht das hier:
https://www.tristar-connection.de/karos ... echts?c=91

Alles dran, Originalteil, passt perfekt.

Und es ist nicht gestückelt später wie bei dir. Der Lackierer wird es dir danken.
Gruß aus Bielefeld

Volkmar
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Re: Restaurationsbericht "Greta"

Beitrag von maxvor »

Hallo Volkmar,

danke für deine Rückmeldung. Wenn ich ehrlich bin, dann ist mir das etwas zu viel Geld...klar ist das etwas Fummelatbeit, aber ich denke, dass es am Ende gut mit der Seitenwand passen wird. 8-)
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