Feuerverzinkte hintere Achslenker

Moderator: Mod-Team

Benutzeravatar
Jumpy
Mitglied der IG-syncro 16"
Beiträge: 1384
Registriert: Do 21. Mai 2015, 10:39
Wohnort: ganz oben im Norden

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von Jumpy »

syncrodoka hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 17:55 ...Fahre ich ca. 15 Jahre.
Gruß Uwe
auf abgefahrenen Sommerreifen und Motoröl im Getriebe.
Du machst dir das zu einfach, Uwe. :lol:
Gruß Jumpy
syncrodoka
Mitglied der IG-syncro 16"
Beiträge: 767
Registriert: Mo 1. Jun 2015, 22:01
Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von syncrodoka »

Moin Dirk
Die Reifen sind immer noch nicht abgefahren aber nun zu alt. Und mit Motoröl schaltet es sich so schön.
Gruß Uwe
Benutzeravatar
Jumpy
Mitglied der IG-syncro 16"
Beiträge: 1384
Registriert: Do 21. Mai 2015, 10:39
Wohnort: ganz oben im Norden

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von Jumpy »

Aber dann gehen die Reifen ja noch zum Offroad fahren ;-)
Gruß Jumpy
reidiekl
Harter Kern
Beiträge: 857
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 18:05
Wohnort: Südhessen

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von reidiekl »

Jungs, Ihr kommt vom Thema ab :roll: !
CBS hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 20:24 Hi,

Aluplatte gab's nur beim Diesel damit er trotz höherem Gewicht (Motor) nicht den Arsch hängen lässt;-)

Grüße Achim
... damit wenigstens diese nicht rostet :dance .
Mal schauen, ob's die beim Freundlichen noch original gibt. Danke für Eure Antworten.

Jetzt müssen nur noch die eingerosteten Schrauben der Achslenker irgendwie "aufgebrochen" werden. Gekröpfte 125-er Trennscheibe hat zu geringen Durchmesser und das Sägeblatt der Druckluftsäge ist zu kurz um die Schraube zu trennen. Außen ging's aber innenseitig komme ich irgendwie nicht richtig bei um den finalen Trennschnitt anzubringen.
Weitere Möglichkeiten ???
Wage
Newbie
Beiträge: 153
Registriert: Do 21. Jan 2016, 11:53

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von Wage »

Naja, entweder man macht es gescheit oder man lässt es, denn am Oberflächenrost wird die Schwinge nicht zugrunde gehen, sondern eben genau unter der Federauflage.
https://www.thesamba.com/vw/gallery/pix/1267683.jpg
reidiekl
Harter Kern
Beiträge: 857
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 18:05
Wohnort: Südhessen

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von reidiekl »

War ironisch gemeint. Deswegen muss die ganze Schwinge ja auch erstmal raus. Hängt wie gesagt nur noch an der äußeren Verschraubung, die derzeit weder austreibbar, noch trennbar ist.
Wage
Newbie
Beiträge: 153
Registriert: Do 21. Jan 2016, 11:53

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von Wage »

Nicht trennbar gibt's nicht.
Etwas Erfahrung im Umgang mit einer grossen flex sollte man aber haben wenn man in den Gummiwulst schneidet..
Edit:
Mit einem elekt. Fuchsschwanz könnte es auch gehen.
reidiekl
Harter Kern
Beiträge: 857
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 18:05
Wohnort: Südhessen

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von reidiekl »

Mit einer "geraden", also ungekröpften 125-er Trennscheibe ging es jetzt gerade so. Allerdings musste der nicht ganz durchtrennte Gewindezapfen letztlich abgebrochen werden - dann war es endlich geschafft.

Aber schon steht das nächste Problemchen an: Um die Gummi-Metall-Lager mittels Zugspindel aus dem Achslenker zu ziehen, wäre es gut, wenn sich der im Lagerrohr verbliebene Schraubenstummel - nach Rostlöser-Behandlung - austreiben ließe. Im ausgebauten Zustand lassen sich die Schnittflächen gut tränken. Mal schauen, bis wann die braune Pest nachgiebt.
Benutzeravatar
3t3
Mitglied der IG-syncro 16"
Beiträge: 673
Registriert: Mi 3. Jun 2015, 11:48
Wohnort: GoiN

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von 3t3 »

Moin,

einfach mit einem Holzbohrer Gummi um den Stummel wegbohren. Stinkt fürchterlich, geht aber ruck-zuck.

Gruß, Axel
reidiekl
Harter Kern
Beiträge: 857
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 18:05
Wohnort: Südhessen

Re: Feuerverzinkte hintere Achslenker

Beitrag von reidiekl »

Hallo Axel,

zwei Foristen - ein Gedanke :dance .
Genau diese Idee kam mir gestern auch! Und ruckzuck waren die Revolvertrommeln draußen :-) .

Die Lagergummis sind 28 Jahre alt und ich wundere mich über den noch ausgezeichneten Elastizitätszustand. Auch deformiert sind sie nicht, wie das oft durch einseitige Belastung der Fall ist. Bin gespannt ob die neuen Lager ähnlich lange halten. Welche Marke wäre empfehlenswert?

BG - Reinhard
Dateianhänge
BILD6065.JPG
Gesperrt